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Zusammenhang zwischen skelettalen transversalen Mandibula-Abweichungen und verstärktem Unterkieferwachstum.

Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2012

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Kurzfassung


Skelettale transversale Unterkieferabweichungen können nach einem Stadium als Zwangsbiss sich in Laterodysgnathien manifestieren. Es soll die klinische Hypothese überprüft werden, dass solche skelettalen Mittellinienverschiebungen gehäuft bei Klasse-III-Patienten, also maxillärer Retro- und/oder mandibulärer Prognathie, auftreten. Dazu werden die Unterlagen (Modelle, FRS, OPG) von je 50 Patienten der Klasse I-III vom Behandlungsbeginn ausgewertet und die Hypothese überprüft.
Retrospektive...
Skelettale transversale Unterkieferabweichungen können nach einem Stadium als Zwangsbiss sich in Laterodysgnathien manifestieren. Es soll die klinische Hypothese überprüft werden, dass solche skelettalen Mittellinienverschiebungen gehäuft bei Klasse-III-Patienten, also maxillärer Retro- und/oder mandibulärer Prognathie, auftreten. Dazu werden die Unterlagen (Modelle, FRS, OPG) von je 50 Patienten der Klasse I-III vom Behandlungsbeginn ausgewertet und die Hypothese überprüft.
Retrospektive Studie anhand von vorhandenen Unterlagen.
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