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Entwicklung eines Fragebogens zu kognitiven Intrusionen nach belastenden zahnärztlichen Behandlungen

Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2009

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Kurzfassung


Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines Messinstruments zur Erfassung kognitiver Intrusionen nach belastenden zahnärztlichen Behandlungen. Als Intrusionen werden sich aufdrängende Gedanken und Erinnerungen an ein aversives Erlebnis bezeichnet, die eine Bewältigung der Erfahrung unterstützen, aber auch bei Persistenz zur Entwicklung dauerhafter Ängste beitragen können. Nach Vorarbeiten von de Jongh et al. (2002, 2003) scheint das Konzept kognitiver Intrusion auch für zahnmedizinische...Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines Messinstruments zur Erfassung kognitiver Intrusionen nach belastenden zahnärztlichen Behandlungen. Als Intrusionen werden sich aufdrängende Gedanken und Erinnerungen an ein aversives Erlebnis bezeichnet, die eine Bewältigung der Erfahrung unterstützen, aber auch bei Persistenz zur Entwicklung dauerhafter Ängste beitragen können. Nach Vorarbeiten von de Jongh et al. (2002, 2003) scheint das Konzept kognitiver Intrusion auch für zahnmedizinische Behandlungsmaßnahmen relevant zu sein. Die Untersuchung prüft eine Itemsammlung kognitiver Intrusionen auf seine Eignung für die Weiterentwicklung zu einem Messinstrument mit dem vorläufigen Arbeitstitel „Fragebogen zu Folgen belastender Zahnbehandlung“ (FFZB) hinsichtlich (1)Itemschwierigkeit (Zustimmungsrate), (2) Dimensionalität, (3) Skalenkonsistenz,
(4) Übereinstimmungsvalidität (mit überdauernder Behandlungsangst), (5) Vorhersagevalidität (für akute Behandlungsangst). Die Stichprobe soll 500 Patienten mit einer belastenden Behandlungsepisode in der Vorgeschichte umfassen.
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Beteiligte Einrichtungen