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Klinische und röntgenologische Evaluation der Schalentechnik als hartgewebliche Augmentationsmaßnahme in der zahnärztlichen Implantologie

Laufzeit: 01.01.2017 - 31.12.2017

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Kurzfassung


Ziel der retrospektiven Arbeit ist die klinische Evaluation der Schalentechnik mit autologem Knochen als Augmentationsverfahren bei ausgeprägter Atrophie des Alveolarfortsatzes.
 
Ausgangskollektiv sind 164 Patienten, die zwischen dem 1.1.2007 und dem 31.12.2016 im zweizeitigen Vorgehen eine transversale Augmentation (n=194) mit Hilfe der Schalentechnik und eine anschließende Implantatinsertion (n=296) erhielten. Alle Knochenblöcke wurden von der Linea obliqua externa gewonnen. Als...
Ziel der retrospektiven Arbeit ist die klinische Evaluation der Schalentechnik mit autologem Knochen als Augmentationsverfahren bei ausgeprägter Atrophie des Alveolarfortsatzes.
 
Ausgangskollektiv sind 164 Patienten, die zwischen dem 1.1.2007 und dem 31.12.2016 im zweizeitigen Vorgehen eine transversale Augmentation (n=194) mit Hilfe der Schalentechnik und eine anschließende Implantatinsertion (n=296) erhielten. Alle Knochenblöcke wurden von der Linea obliqua externa gewonnen. Als Indikation zu dem Vorgehen war eine Kieferkammbreite von 4 mm oder weniger in Höhe der vorgesehenen Implantatschulter definiert worden. Als Kontrollgruppe dient eine randomisiert zusammengestellte Gruppe von Patienten, in der die Implantate ohne weitere Augmentationsmaßnahmen inseriert worden waren.
 
Neben der Ermittlung der Implantatüberlebensrate und der postoperativen Komplikationsrate soll der vertikale Knochenabbau bis zu 5 Jahre postimplantationem röntgenologisch ermittelt werden. Die zweidimensionale Vermessung der digitalen Röntgenaufnahmen erfolgt mit Hilfe der einer Röntgensoftware nach einer im Rahmen der Studie entwickelten Methode.
 
Ferner soll der Einfluss von Patientenalter, Geschlecht, Tabakkonsum und Implantatlokalisation auf den vertikalen Knochenabbau in der augmentierten und später implantierten Region untersucht werden.
 
 
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Beteiligte Einrichtungen