Rekonstruktion der Schädelkalotte mit Hilfe eines neuartigen Distraktors und autologer Fetttransplantation
Laufzeit: 01.01.2012 - 31.12.2012
Kurzfassung
An der Abteilung für plastische und rekonstruktive Chirurgie der Yale School of Medicine werden an einem Kaninchenmodell die Wirkung eines neuartigen Distraktors untersucht, der an die Kopfform adaptierbar ist. Zunächst werden Knochendefekte kritischer Grösse generiert, ohne die Dura zu verletzten und ein knochentransportsegement isoliert, welches an der Dura gestilt täglich 1,5mm bewegt wird und zu einer Distraktionsosteogenese führen soll. In einer weiteren Behandlungsgruppe wird der...An der Abteilung für plastische und rekonstruktive Chirurgie der Yale School of Medicine werden an einem Kaninchenmodell die Wirkung eines neuartigen Distraktors untersucht, der an die Kopfform adaptierbar ist. Zunächst werden Knochendefekte kritischer Grösse generiert, ohne die Dura zu verletzten und ein knochentransportsegement isoliert, welches an der Dura gestilt täglich 1,5mm bewegt wird und zu einer Distraktionsosteogenese führen soll. In einer weiteren Behandlungsgruppe wird der Knochendefekt mit autologem, partikuliertem Fettgewebe ausgefüllt. Zur Untersuchung der Knochennneubildung werden lebensfarbstoffe subcutan appliziert, um den Ort der Knochenneubildung zu evaluieren. 8 Wochen nach der primär-OP wird eine Micro-Ct-Untersuchung und eine histologische Analyse der Kalotten durchgeführt, die auch eine Fluoreseznezuntersuchung einschliesst. Die Auswertung der Versuche wird 2013 abgeschlossen.» weiterlesen» einklappen