Kurzfassung

Im Rahmen dieses von der Stiftung Rheinland-Pfalz für Innovationen geförderten Projekt) wurde gemeinsam mit dem Fachbereich Mathematik und Technik der Fachhochschule Koblenz (RheinAhrCampus Remagen) in der aktuellen Projektphase ein Simulations- und Navigationssystem für die diagnostische und operative Ausbildung in der studentischen Lehre und der zahnärztlichen Fortbildung entwickelt. Die besondere Eignung dieses Systems für die operative Ausbildung liegt in der Kombination verschiedener...Im Rahmen dieses von der Stiftung Rheinland-Pfalz für Innovationen geförderten Projekt) wurde gemeinsam mit dem Fachbereich Mathematik und Technik der Fachhochschule Koblenz (RheinAhrCampus Remagen) in der aktuellen Projektphase ein Simulations- und Navigationssystem für die diagnostische und operative Ausbildung in der studentischen Lehre und der zahnärztlichen Fortbildung entwickelt. Die besondere Eignung dieses Systems für die operative Ausbildung liegt in der Kombination verschiedener Visualisierungskonzepte (surface rendering + volume rendering), die in Echtzeit für die intraoperative Navigation zur Verfügung stehen. Damit werden dem Anwender gleichzeitig mehrere Orientierungsmöglichkeiten angeboten. Die erste Projektphase beschäftigte sich mit der Entwicklung und Implementierung des Simulations- und Navigationssystem, die aktuell bis zur Einführung der Methodik in die studentische Lehrveranstaltung "Curriculum Implantologie" an der Zahn-, Mund- und Kieferklinik in Mainz führte.
Das bisherige System verwendet allerdings noch reale Knochenmodelle für die zu erlernenden Operationsschritte. Im Mittelpunkt der zweiten Projektphase (OPSIDENT: Operations-Simulator für die Dentoalveoläre Chirurgie: Antragskizze eingereicht) steht nun der Ersatz dieser realen Knochen durch ein virtuelles Modell, an dem die Studierenden unter Vermittlung eines visuellen und vor allem haptischen Feed-backs Operationsschritte erlernen sollen.


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