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Bimodale Versorgung (Cochlea Implantat und Hörgerät)

Laufzeit: 01.01.2004 - 31.12.2008

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Kurzfassung


In den letzten Jahren hat sich die Indikation zur Cochlea Implantation entsprechend den Neuerungen der diagnostischen und technischen Möglichkeiten verändert. Dadurch werden immer mehr erwachsene und kindliche Patienten mit einem Cochlea Implant auf der einen Seite und einem Hörgerät auf der kontralateralen Seite versorgt (bimodale Versorgung). Hierbei stellt sich die Frage, welche Besonderheiten bei der Einstellung des Cochlea-Implantates bzw. des Hörgerätes zu beachten sind.
Eine...
In den letzten Jahren hat sich die Indikation zur Cochlea Implantation entsprechend den Neuerungen der diagnostischen und technischen Möglichkeiten verändert. Dadurch werden immer mehr erwachsene und kindliche Patienten mit einem Cochlea Implant auf der einen Seite und einem Hörgerät auf der kontralateralen Seite versorgt (bimodale Versorgung). Hierbei stellt sich die Frage, welche Besonderheiten bei der Einstellung des Cochlea-Implantates bzw. des Hörgerätes zu beachten sind.
Eine Arbeitsgruppe der National Acoustic Laboratories (NAL) hat ein Anpassprotokoll für die bimodale Versorgung entwickelt.
Ziel unserer Studie ist einerseits die Überprüfung des „NAL-Approach“ und andererseits die Entwicklung eines „DSL-Appraoch“. Es ergeben sich im Wesentlichen folgende Fragestellungen:

  1. Worauf ist bei der Anpassung des CI bzw. des HG zu achten?
  2. Hat der Patient einen Nutzen im Sinne des binauralen Hörens?
Die Studie wird sowohl bei Kindern, als auch bei Erwachsenen durchgeführt.» weiterlesen» einklappen

Beteiligte Einrichtungen