Vergleich der Nachstarrate zweier Intraokularlinsen für die biaxiale Mikroinzision
Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2008
Kurzfassung
Die biaxiale Mikroinzisionstechnik stellt derzeit die modernste Art der Kataraktoperation dar, die eine Entfernung der trüben Linse über Schnittbreiten von ca. 1,5 mm erlaubt. Für diese "Mikroinzisionen" wird gegenwärtig das Design der Intraokularlinsen angepaßt, müssen diese ja durch die kleinen Öffnungen implantierbar sein. Eine potentielle Komplikation nach Implantation von hydrophilen Acryllinsen stellt der sog. Nachstar dar. In dieser Studie wird die Nachstarrate zweier...Die biaxiale Mikroinzisionstechnik stellt derzeit die modernste Art der Kataraktoperation dar, die eine Entfernung der trüben Linse über Schnittbreiten von ca. 1,5 mm erlaubt. Für diese "Mikroinzisionen" wird gegenwärtig das Design der Intraokularlinsen angepaßt, müssen diese ja durch die kleinen Öffnungen implantierbar sein. Eine potentielle Komplikation nach Implantation von hydrophilen Acryllinsen stellt der sog. Nachstar dar. In dieser Studie wird die Nachstarrate zweier Intraokularlinsen, die durch eine solche Mikroinzision implantierbar sind, über ein Follow-up von 6 Monaten quantifiziert.Weiterhin werden Faktoren wie Implantierbarkeit der Intraokularlinse, Visus sowie intraoperative Komplikationen erfaßt.» weiterlesen» einklappen