Pathophysiologische Veränderungen der ovariellen Proteohormone Inhibin und Aktivin bei hypertensiven Erkrankungen in der Schwangerschaft.
Laufzeit: 01.01.2000 - 31.12.2008
Kurzfassung
Die schwangerschaftsbedingten hypertensiven Erkrankungen stellen nach den intrapartalen Blutungen die zweithäufigste Ursache für die mütterlichen Todesfälle dar. Erste Untersuchungen der ovariellen Proteohormone zeigten signifikante Unterschiede zwischen Frauen mit Präeklampsie und Normalschwangeren bzw. Schwangeren mit essentieller Hypertonie. Ziel dieser prospektiven Untersuchung ist es zu klären, ob bereits im 2. Trimenon signifikante Unterschiede in den Serumkonzentrationen der ovariellen...Die schwangerschaftsbedingten hypertensiven Erkrankungen stellen nach den intrapartalen Blutungen die zweithäufigste Ursache für die mütterlichen Todesfälle dar. Erste Untersuchungen der ovariellen Proteohormone zeigten signifikante Unterschiede zwischen Frauen mit Präeklampsie und Normalschwangeren bzw. Schwangeren mit essentieller Hypertonie. Ziel dieser prospektiven Untersuchung ist es zu klären, ob bereits im 2. Trimenon signifikante Unterschiede in den Serumkonzentrationen der ovariellen Proteohormone vorliegen, die eine frühzeitige Diagnosestellung erlauben, d.h. vor dem Auftreten einer massiven mütterlichen Symptomatik, und somit ein frühzeitiges therapeutisches Eingreifen ermöglicht wird.» weiterlesen» einklappen