Evaluation der Tumor M2-Pyruvatkinase in Cervix-Abstrichen als möglicher prognostischer Marker
Laufzeit: 01.01.2004 - 31.12.2007
Kurzfassung
Zur Früherkennung des Cervixkarzinoms ist seit langer Zeit der PAP Abstrich in die Vorsorge fest etabliert. In den letzten Jahren gewinnt zunehmend die Bestimmung der HPV High Risk Viren an Bedeutung. Weitere tumorbiologische Faktoren haben in die Routinediagnostik noch keinen Einzug gefunden.
In neueren Untersuchungen wird der Tumor Pyruvat Kinase 2 eine Rolle für die Diagnostik beim Zervixkarzinom zugeschrieben. Dieses Enzym kann im Plasma von Patientinnen mit Zervix Karzinom nachgewiesen...Zur Früherkennung des Cervixkarzinoms ist seit langer Zeit der PAP Abstrich in die Vorsorge fest etabliert. In den letzten Jahren gewinnt zunehmend die Bestimmung der HPV High Risk Viren an Bedeutung. Weitere tumorbiologische Faktoren haben in die Routinediagnostik noch keinen Einzug gefunden.
In neueren Untersuchungen wird der Tumor Pyruvat Kinase 2 eine Rolle für die Diagnostik beim Zervixkarzinom zugeschrieben. Dieses Enzym kann im Plasma von Patientinnen mit Zervix Karzinom nachgewiesen werden. Im Rahmen dieser Pilotstudie wird untersucht, ob sich Konzentrationsunterschiede dieses Enzyms in Zervixabstrichen bei gesunden Patientinnen und Patientinnen mit Zervixkarzinom bestimmen lassen. In der Folge sind dann Bestimmungen bei intraepithelialen Neoplasien vorgesehen.
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