Kurzfassung

In der Studie wird evaluiert, ob im Prostatakarzinom durch die Gabe von Shikonin, aus der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), eine Therapieresistenz gegen Docetaxel revertiert werden kann. Dabei soll der Einfluss von Shikonin auf das progressive Wachstumsverhalten unbehandelter und Docetaxel-resistenter Prostatakarzinomzellen analysiert werden. In funktionellen Assays wird dazu der Einfluss von Shikonin auf die Proliferation und das Wachstum untersucht, die Induktion apoptotischer und...In der Studie wird evaluiert, ob im Prostatakarzinom durch die Gabe von Shikonin, aus der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), eine Therapieresistenz gegen Docetaxel revertiert werden kann. Dabei soll der Einfluss von Shikonin auf das progressive Wachstumsverhalten unbehandelter und Docetaxel-resistenter Prostatakarzinomzellen analysiert werden. In funktionellen Assays wird dazu der Einfluss von Shikonin auf die Proliferation und das Wachstum untersucht, die Induktion apoptotischer und nekrotischer Effekte evaluiert und Verschiebungen in den Zellzyklusphasen sowie zellzyklusregulierenden Proteinen eruiert. Die Analysen sollen darüber Auskunft geben, in welchem Maße die physiologische Balance zwischen wachstumshemmenden und wachstumsfördernden Stimuli in der Tumorzelle durch die Behandlung mit Shikonin wiederhergestellt wird und an welchen Schaltstellen die Therapie ansetzt.» weiterlesen» einklappen