Herstellung prävaskularisierter Mundschleimhautäquivalente mittels Tissue-Engineering als intelligente Wundabdeckung bzw. zur Geweberekonstruktion in der regenerativen Medizin
Laufzeit: 01.01.2014 - 31.12.2015
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Kurzfassung
Eine vielversprechende Alternative zur Entnahme geeigneter Donorgewebe zur Deckung großflächiger Defekte bietet das „Tissue Engineering“. Hierbei werden Gewebeäquivalente in vitro auf der Basis unterschiedlicher Trägermaterialien wie zum Beispiel Kollagen gezüchtet, die dann für die Rekonstruktion der zu ersetzenden Gewebe verwendet werden können. Die Träger können zusätzlich mit bioaktiven Substanzen modifiziert werden, um das zelluläre Wachstum gezielt zu beeinflussen.