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Night lectures as instrument for media-supported medical education

Laufzeit: 01.01.2004 - 31.12.2020

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Kurzfassung


Das Forschungsprojekt Nachtvorlesung für jedermann ist ein Kooperationsprojekt der HTG -Mainz als Vertreter der Unimedizin, der Allgemeinen Zeitung als Medienpartner und dem Forschungsschwerpunkt Medienkonvergenz. Das Projekt hat zum Ziel, medizinisches Wissen möglichst breit in der Bevölkerung von Mainz und Umgebung zu streuen. Es gilt derzeit als das größte und erfolgreichste medial unterstützte Präventionsprojekt in Rheinland Pfalz. Das in Mainz initiierte Projekt wird inzwischen...Das Forschungsprojekt Nachtvorlesung für jedermann ist ein Kooperationsprojekt der HTG -Mainz als Vertreter der Unimedizin, der Allgemeinen Zeitung als Medienpartner und dem Forschungsschwerpunkt Medienkonvergenz. Das Projekt hat zum Ziel, medizinisches Wissen möglichst breit in der Bevölkerung von Mainz und Umgebung zu streuen. Es gilt derzeit als das größte und erfolgreichste medial unterstützte Präventionsprojekt in Rheinland Pfalz. Das in Mainz initiierte Projekt wird inzwischen deutschlandweit kopiert unter Verwendung des Markennamens „Nachtvorlesung“.
Nach nunmehr 11-jähriger Laufzeit werden aktuell folgende vier wissenschaftlichen Fragestellungen bearbeitet: 1.) welche Rolle spielen die einzelnen Medien (Vortrag /Zeitung /Filme /youtube) für die Nachhaltigkeit der vermittelten Inhalte?  2.) Verändert die Nachtvorlesung das Arzt- und Medizinbild der Rezipienten? 3.) Welche Rolle spielt die Nachtvorlesung für die gesellschaftliche Wahrnehmung der Universitätsmedizin und ihrer Vertreter? 4.) Hat die Nachtvorlesung einen Einfluß auf die Frequenz der tatsächlichen Nutzung medizinischer Versorgungsangebote im Großraum Mainz.
Da sich die Nachtvorlesung einordnet in den übergeordneten Rahmen medialer Gesundheitsrezeption werden aber auch Fragestellungen, die außerhalb der unmittelbaren Nachtvorlesungsreihe liegen, innerhalb dieses Projektes gefördert (z.B.: Wie verändert die Rezeption von Arztserien im TV die tatsächliche Arztwahrnehmung? Ist Kunst eine genuine Erkenntnisquelle für Leben und Tod?  etc).
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Beteiligte Einrichtungen