Kurzfassung

2008 wurde die Prozedur der transarteriellen/transapikalen Aortenklappenimplatationen in interdisziplinärer enger Zusammenarbeit mit der II. Medizinischen Klinik des Hauses in der Universitätsmedizin Mainz etabliert und wird seither in gemeinsamer herzchirurgisch-kardiologischer Verantwortung
bei Patienten durchgeführt, die aufgrund eines hohen perioperativen Risikos nicht für einen chirurgischen Therapiensatz geeignet sind. 2010 wurde dieser Therapieansatz auch in unserer Dependance im...2008 wurde die Prozedur der transarteriellen/transapikalen Aortenklappenimplatationen in interdisziplinärer enger Zusammenarbeit mit der II. Medizinischen Klinik des Hauses in der Universitätsmedizin Mainz etabliert und wird seither in gemeinsamer herzchirurgisch-kardiologischer Verantwortung
bei Patienten durchgeführt, die aufgrund eines hohen perioperativen Risikos nicht für einen chirurgischen Therapiensatz geeignet sind. 2010 wurde dieser Therapieansatz auch in unserer Dependance im St.Josefs-Hospital in Wiesbaden mit den dort verantwortlichen Kardiologen gemeinsam eingeführt.
Die präoperativen Patientencharakteristika, intraprozeduralen Daten und Ereignisse sowie der postoperative Verlauf dieses Patientengutes werden zur retrospektiven
wissenschaftlichen Evaluation aber auch zur klinischen Analyse und ggf. Weiterentwicklung dieser neuen Therapieform dokumentiert und ausgewertet.
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