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Psychosocial online self-help for patients with cancer

Laufzeit: 01.01.2018 - 31.12.2021

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Kurzfassung


Psychosoziale Online-Selbsthilfe für onkologische Patienten (POSOP).
Eine Krebserkrankung geht mit erheblichen psychosozialen Belastungen und einer eingeschränkten Lebensqualität einher. Studien zufolge ist es für viele Krebspatienten nach der Entlassung aus der Klinik schwer, eine adäquate ambulante psychoonkologische Unterstützung zu finden. Insbesondere wenn es um die Wiedereingliederung in Alltag und Beruf geht, existiert nach der stationären Behandlung eine Lücke in der psychosozialen...
Psychosoziale Online-Selbsthilfe für onkologische Patienten (POSOP).
Eine Krebserkrankung geht mit erheblichen psychosozialen Belastungen und einer eingeschränkten Lebensqualität einher. Studien zufolge ist es für viele Krebspatienten nach der Entlassung aus der Klinik schwer, eine adäquate ambulante psychoonkologische Unterstützung zu finden. Insbesondere wenn es um die Wiedereingliederung in Alltag und Beruf geht, existiert nach der stationären Behandlung eine Lücke in der psychosozialen Versorgung von Krebspatienten. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel von POSOP, das in Australien erfolgreich eingesetzte psychoonkologische Online-Selbsthilfeprogramm "Finding My Way" auf Deutschland zu übertragen. Dazu gilt es unter anderem, dieses Online-Selbsthilfeprogramm inhaltlich an die psychoonkologischen Behandlungsleitlinien und Bedingungen in Deutschland anzupassen. In einem nächsten Schritt soll eine randomisierte Studie zeigen, inwieweit Krebspatienten dieses Online-Selbsthilfeprogramm akzeptieren und inwieweit es sich gegebenenfalls positiv auf ihre Lebenssituation auswirkt. Das POSOP-Projekt wird durch Dr. Rüdiger Zwerenz und Univ.-Prof. Dr. Manfred E. Beutel von der Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz fachlich vertreten. Wichtige Partner sind die Sektion Psychoonkologie der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, die an das Universitäre Centrum für Tumorerkrankungen (UCT) angegliedert ist, das Interdisziplinäre Zentrum Klinische Studien (IZKS) - beide zur Universitätsmedizin Mainz gehörend, sowie das Zentrum für audiovisuelle Produktion der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
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Beteiligte Einrichtungen