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Kognitive und psychosoziale Determinanten des Studienerfolgs in der Vorklinik

Laufzeit: 01.01.2015 - 31.12.2015

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Kurzfassung


Mainzer Studierende erreichten im Vergleich mit anderen medizinischen Fakultäten der Bundesrepublik eher hintere Ränge im 1. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung/Physikum (siehe Lehrbericht 2012). Dabei ist die Gruppe derer, die nach der vorgesehenen Regelstudienzeit (Referenzgruppe) in die Prüfung gehen und bestehen im Bundesvergleich klein. Die Mainzer Referenz- im Unterschied zur Gesamtgruppe nimmt bundesweit jedoch vordere Ränge bei den Prüfungsergebnissen ein. Beste Leistungen erreichen...Mainzer Studierende erreichten im Vergleich mit anderen medizinischen Fakultäten der Bundesrepublik eher hintere Ränge im 1. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung/Physikum (siehe Lehrbericht 2012). Dabei ist die Gruppe derer, die nach der vorgesehenen Regelstudienzeit (Referenzgruppe) in die Prüfung gehen und bestehen im Bundesvergleich klein. Die Mainzer Referenz- im Unterschied zur Gesamtgruppe nimmt bundesweit jedoch vordere Ränge bei den Prüfungsergebnissen ein. Beste Leistungen erreichen Erstteilnehmer mit 4 Fachsemestern, danach zeigt sich ein linearer Leistungsabfall von bis zu 20% bei Teilnehmern mit mehr als 6 Fachsemestern (IMPP Bericht vom 2010/11 und 2012/13).
Unklar ist weitestgehend, welche Merkmale der Studierenden die erfolgreiche Erstteilnahme an der Ersten Ärztlichen Prüfung und das in der in der Regelzeit bestimmen.
Um die Prüfungsergebnisse in der Gesamtgruppe zu verbessern müssen Ansatzpunkte gefunden werden, die in zielgerichtete subgruppenadäquate Maßnahmen für eine Leistungsverbesserung münden.

Daher gilt es:
1) Gründe für eine verzögerte Teilnahme der Mainzer Studierenden an der ärztlichen Prüfung zu identifizieren und
2) anhand der vorgefundenen Erkenntnisse die Vorbereitung darauf zu verbessern.
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Beteiligte Einrichtungen