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Immunmodulierende Wirkung von Cordycepin-Extrakten

Laufzeit: 01.01.2008 - 31.12.2009

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Kurzfassung


Die Zubereitung aus einer in bestimmten Regionen Chinas lebenden Raupenart erfreut sich unter der chinesischen Bevölkerung seit langer Zeit großer Beliebtheit. Der Zubereitung, meist als Tee, werden u.a. tumor- und immunmodulierende Wirkungen nachgesagt.

Ein möglicherweise wichtiger Inhaltsstoff könnte Cordycepin sein, welches in 2003 und 2005 auf seine charakteristische immunmodulierende Wirkung hin untersucht wurde. Tatsächlich werden humane Lymphozyten hinsichtlich ihrer Aktivierbarkeit und...
Die Zubereitung aus einer in bestimmten Regionen Chinas lebenden Raupenart erfreut sich unter der chinesischen Bevölkerung seit langer Zeit großer Beliebtheit. Der Zubereitung, meist als Tee, werden u.a. tumor- und immunmodulierende Wirkungen nachgesagt.

Ein möglicherweise wichtiger Inhaltsstoff könnte Cordycepin sein, welches in 2003 und 2005 auf seine charakteristische immunmodulierende Wirkung hin untersucht wurde. Tatsächlich werden humane Lymphozyten hinsichtlich ihrer Aktivierbarkeit und deren Zytokinexpressionsmuster deutlich verändert, wenngleich nicht in dem Maße wie durch den Tee. Insbesondere wird die Expression von IL-10 dramatisch verändert.

In 2008 wurden die beteiligten immunologisch relevanten Zelltypen weiter untersucht, deren Subpopulationen beschrieben und die primären Signaltransduktionswege charakterisiert.
Eine komplette Serie an in vivo-Versuchen im Maussystem in Kooperation mit Frau Prof. Guo, Pharmakologisches Institut an der Wuhan Universität, China, wurden durchgeführt.
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Veröffentlichungen


Beteiligte Einrichtungen