Hämophilie
Laufzeit: 01.01.2018 - 31.12.2019
Kurzfassung
Im Rahmen unserer translationalen Forschungsarbeiten zur Hämophilie sollen Patienten mit hohem Risiko für die Entwicklung von Hemmkörpern individualspezifisch identifiziert werden. Dabei sollen funktionelle T-Zell-Analysen aus Patientenproben mit hoher Sensitivität gegen Faktor-repräsentative RNA- und/oder Peptidbibliotheken (libraries) zum Einsatz kommen. Die longitudinale Quantifizierung individueller Faktor-Antigen-spezifischer T-Zell-Antworten soll mit dem klinischen Verlauf (Toleranz...Im Rahmen unserer translationalen Forschungsarbeiten zur Hämophilie sollen Patienten mit hohem Risiko für die Entwicklung von Hemmkörpern individualspezifisch identifiziert werden. Dabei sollen funktionelle T-Zell-Analysen aus Patientenproben mit hoher Sensitivität gegen Faktor-repräsentative RNA- und/oder Peptidbibliotheken (libraries) zum Einsatz kommen. Die longitudinale Quantifizierung individueller Faktor-Antigen-spezifischer T-Zell-Antworten soll mit dem klinischen Verlauf (Toleranz versus Entwicklung von Hemmkörpern) in korrelative Beziehung gesetzt werden. Ferner wird der Versuch unternommen, mit Hilfe potenziell immunogener RNA- und/oder Peptidfragmente (aus o.g. Bibliotheken) antigene Faktor-Peptid-MHC-Klasse-I- und II-Komplexe zu identifizieren.» weiterlesen» einklappen