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Phase-I-Studie des bispezifischen T-Zell-Engagers MT103 bei Patienten mit fortgeschrittenen B-Zell-Neoplasien

Laufzeit: 01.01.2004 - 31.12.2007

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Kurzfassung


Monoklonale Antikörper haben wesentlich zur Weiterentwicklung des therapeutischen Armentariums in der Onkologie geführt. In der Regel erkennen die heute eingesetzen Substanzen ein spezifisches Ziel und führen dann über Apoptoseinduktion, Complement-Bindung oder zelluläre Sekundärmechanimen zur Abtötung von Tumorzellen.
MT 103 beschreitet einen neuen Weg, in dem sowohl die Zielstruktur (CD19) als auch Effektorzellen (CD3) gleichzeitig gebunden und somit approximiert werden, was konsekutiv dann...
Monoklonale Antikörper haben wesentlich zur Weiterentwicklung des therapeutischen Armentariums in der Onkologie geführt. In der Regel erkennen die heute eingesetzen Substanzen ein spezifisches Ziel und führen dann über Apoptoseinduktion, Complement-Bindung oder zelluläre Sekundärmechanimen zur Abtötung von Tumorzellen.
MT 103 beschreitet einen neuen Weg, in dem sowohl die Zielstruktur (CD19) als auch Effektorzellen (CD3) gleichzeitig gebunden und somit approximiert werden, was konsekutiv dann zur Tumorlyse führt. Ziel der Studie ist die Etablierung der DLT und die Überprüfung einer möglichen therapeutischen Qualität.
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Beteiligte Einrichtungen