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Wirkung von Atorvastatin auf STZ-induzierten Typ I Diabetes mellitus

Laufzeit: 01.01.2006 - 31.12.2008

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Kurzfassung


Diabetes mellitus schädigt sowohl kleine als auch große Gefäße (Mikro- und Makro-Angiopathie), wobei vor allem die arteriosklerotische Verplackung einen Haupt-Risikofaktor darstellt und die damit verbundenen Symptome wie Schlaganfall und Herzinfarkt bei Diabetes Patienten gehäuft auftreten. Neuere Befunde zeigen, dass die kardio-vaskulären Komplikationen bei Diabetes mellitus ähnlich wie bei der Hypercholersterinämie bzw. Arteriosklerose mit oxidativen Stress verknüpft sind, für den die NADPH...Diabetes mellitus schädigt sowohl kleine als auch große Gefäße (Mikro- und Makro-Angiopathie), wobei vor allem die arteriosklerotische Verplackung einen Haupt-Risikofaktor darstellt und die damit verbundenen Symptome wie Schlaganfall und Herzinfarkt bei Diabetes Patienten gehäuft auftreten. Neuere Befunde zeigen, dass die kardio-vaskulären Komplikationen bei Diabetes mellitus ähnlich wie bei der Hypercholersterinämie bzw. Arteriosklerose mit oxidativen Stress verknüpft sind, für den die NADPH Oxidase bzw. ihre Isoformen und evtl. auch eine entkoppelte NO-Synthase eine wesentliche Rolle spielen. In der aktuellen Studie sollen die Effekte einer Atorvastatin in vivo Therapie auf den Streptozotocin-induzierten Typ I Diabetes mellitus in Wistar Ratten speziell im Hinblick auf antioxidative Wirkungen von Atorvastatin auf oxidativen Stress induziert durch NADPH Oxidase und entkoppelte NO-Synthase und auf die endotheliale Dysfunktion untersucht werden» weiterlesen» einklappen

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