Endotheliale Dysfunktion und periphere arterielle Verschlusskrankheit
Laufzeit: 01.01.2006 - 31.12.2008
Kurzfassung
Die endotheliale Dysfunktion ist der erste messbare Schritt in der Entstehung der Atherosklerose. Das Vorliegen einer endothelialen Dysfunktion ist mit einer erhöhten kardiovaskulären Ereignissrate assoziiert. Patienten mit einer peripheren arteriellen Verschlusserkrankung haben eine weit fortgeschrittene Atherosklerose und eine schlechte Prognose. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, die Endothelfunktion bei Patienten mit arterieller Verschlusskrankheit gezielt zu untersuchen. Darüber...Die endotheliale Dysfunktion ist der erste messbare Schritt in der Entstehung der Atherosklerose. Das Vorliegen einer endothelialen Dysfunktion ist mit einer erhöhten kardiovaskulären Ereignissrate assoziiert. Patienten mit einer peripheren arteriellen Verschlusserkrankung haben eine weit fortgeschrittene Atherosklerose und eine schlechte Prognose. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, die Endothelfunktion bei Patienten mit arterieller Verschlusskrankheit gezielt zu untersuchen. Darüber hinaus wird der Einfluss verschiedener Medikamente auf die Endothelfunktion überprüft.» weiterlesen» einklappen