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Klassische multiple Testverfahren vs. Resamplingverfahren in genetischen Assoziationsstudien

Laufzeit: 01.01.2008 - 31.12.2010

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Kurzfassung


In genetischen Assoziationsstudien werden oft sehr viele verschiedene genetische Marker auf Assoziation mit einem speziellen Outcome mittels statistischer Testverfahren untersucht. In dieser Situation ist es notwendig, für das multiple Testen zu korrigieren. Es wurden bisher viele verschiedene Verfahren entwickelt, die bestimmte Fehlerraten, wie die FWER oder die nicht ganz so konservative FDR kontrollieren. Vor allem Resamplingverfahren nehmen heute einen immer größeren Stellenwert ein. In...In genetischen Assoziationsstudien werden oft sehr viele verschiedene genetische Marker auf Assoziation mit einem speziellen Outcome mittels statistischer Testverfahren untersucht. In dieser Situation ist es notwendig, für das multiple Testen zu korrigieren. Es wurden bisher viele verschiedene Verfahren entwickelt, die bestimmte Fehlerraten, wie die FWER oder die nicht ganz so konservative FDR kontrollieren. Vor allem Resamplingverfahren nehmen heute einen immer größeren Stellenwert ein. In der Situation der genetischen Assoziationsstudien sind die einzelnen Marker oft stark miteinander korreliert. Das Besondere an Resamplingverfahren ist, dass sie die Korrelationsstruktur der Daten mitberücksichtigen. Im Rahmen dieses Projektes soll geklärt werden, wie sich im Falle genetischer Assoziationsstudien klassische multiple Testverfahren im Vergleich zu computerintensiven Resamplingverfahren verhalten. » weiterlesen» einklappen

Beteiligte Einrichtungen