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Kontrolle der False Discovery Rate bei diskreten Teststatistiken – Methoden zum multiplen Testen in genetischen Assoziationsstudien

Laufzeit: 01.01.2009 - 31.12.2010

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Kurzfassung


Bei vielen medizinischen Fragestellungen werden diskrete Teststatistiken verwendet. Werden dann viele Tests durchgeführt (wie z.B. bei genetischen Assoziationsstudien) und ist die Fallzahl klein, ergeben sich durch die Ausnutzung der Eigenschaften diskreter Teststatistiken Powergewinne, das heißt man kann mehr Ablehnungen von Nullhypothesen erreichen. Die Kontrolle der FDR ist heute in vielen Fragestellungen die gewählte multiple Fehlerrate. Jedoch gibt es zu ihrer Kontrolle noch keine...Bei vielen medizinischen Fragestellungen werden diskrete Teststatistiken verwendet. Werden dann viele Tests durchgeführt (wie z.B. bei genetischen Assoziationsstudien) und ist die Fallzahl klein, ergeben sich durch die Ausnutzung der Eigenschaften diskreter Teststatistiken Powergewinne, das heißt man kann mehr Ablehnungen von Nullhypothesen erreichen. Die Kontrolle der FDR ist heute in vielen Fragestellungen die gewählte multiple Fehlerrate. Jedoch gibt es zu ihrer Kontrolle noch keine zufrieden stellenden Methoden, die speziell für diskrete Teststatistiken verwendet werden. Ziel dieses Projekts ist es, eine solche Methode zu entwickeln und bezüglich ihrer Eigenschaften zu evaluieren.» weiterlesen» einklappen

Beteiligte Einrichtungen