Strukturelle Konnektivität, affektive und kognitive Symptome von Patienten mit Depression
Laufzeit: 01.01.2008 - 31.12.2009
Kurzfassung
Primäres Ziel der geplanten Untersuchung ist es, bei Patienten mit Depression die strukturelle Konnektivität in den Cingulumfasern sowie weiterer Netzwerkkomponenten systematisch zu analysieren und den Zusammenhang zwischen struktureller Integrität und Psychopathologie (Affekt und Kognition) zu untersuchen. Insgesamt soll bei 15 Patienten mit Depression (DSM IV-Kriterien) und verminderter kognitiver Leistungsfähigkeit in den Bereichen Exekutivfunktionen, Aufmerksamkeit oder Gedächtnis, 15...Primäres Ziel der geplanten Untersuchung ist es, bei Patienten mit Depression die strukturelle Konnektivität in den Cingulumfasern sowie weiterer Netzwerkkomponenten systematisch zu analysieren und den Zusammenhang zwischen struktureller Integrität und Psychopathologie (Affekt und Kognition) zu untersuchen. Insgesamt soll bei 15 Patienten mit Depression (DSM IV-Kriterien) und verminderter kognitiver Leistungsfähigkeit in den Bereichen Exekutivfunktionen, Aufmerksamkeit oder Gedächtnis, 15 alters- und bildungsgleichen Depressiven ohne kognitive Funktionseinbußen sowie 15 gesunden Kontrollen mittels Diffusions-Tensor Bildgebung (DTI) die strukturelle Integrität der Netzwerkkomponenten in einem Region-of-Interest-basierten Ansatz quantifiziert werden. Alle Patienten sollen nach Abklingen der depressiven Symptome erneut neuropsychologisch und hirnstrukturell untersucht werden, um der Fragestellung nachzugehen, ob Verminderungen der strukturellen Konnektivität nach Remission der depressiven Symptomatik reversibel sind. » weiterlesen» einklappen