Dynamic contrast enhanced-MRI in rectal cancer: Inter- and intraobserver reproducibility and the effect of slice selection on pharmacokinetic analysis
Laufzeit: 01.01.2010 - 31.12.2013
Kurzfassung
DCE-MRI wird in der radiologisch-onkologischen Forschung zur nicht-invasiven Messung von Therapieeffekten insbesondere der zunehmend verwendeten sog. targeted therapies verwendet. Um die so messbaren physiologischen Parameter (z.B. Kapillarpermeabilitaet oder Tumorperfusion) in klinischen Studien verwenden zu koennen, muss allerdings eine Reproduzierbarkeit sowohl im Inter- als auch im Intraobserververgleich gewaehrleistet sein. Dies wurde im Rahmen dieser Studie an 30 Patienten mit...DCE-MRI wird in der radiologisch-onkologischen Forschung zur nicht-invasiven Messung von Therapieeffekten insbesondere der zunehmend verwendeten sog. targeted therapies verwendet. Um die so messbaren physiologischen Parameter (z.B. Kapillarpermeabilitaet oder Tumorperfusion) in klinischen Studien verwenden zu koennen, muss allerdings eine Reproduzierbarkeit sowohl im Inter- als auch im Intraobserververgleich gewaehrleistet sein. Dies wurde im Rahmen dieser Studie an 30 Patienten mit Rektumkarzinomen untersucht, mit dem Ergebnis, dass es zu vertretbaren Schwankungen von ca. 10% zwischen einzelnen Observern kommen kann – es treten allerdings auch Ausreisser auf, die einen Studienansatz mit zwei Auswertern empfehlenswert machen.» weiterlesen» einklappen