Inhibition von Transkriptionsfakoren nach SHT
Laufzeit: 01.01.2012 - 31.12.2013
Kurzfassung
Zerebrale Ischämie ist eine klinisch bedeutsame Folge von Schädelhirnverletzungen. Hierbei können körpereigene Gentranskriptionsfaktoren aktiviert werden, die zur Produktion potentiell neurotoxischer Faktoren führt. Vor diesem Hintergrund werden Substanzen getestet, die ausgewählte Ischämie-induzierte Gentranskriptionsfaktoren hemmen. Ziel dieses Forschungsansatzes ist die Minimierung sekundär auftretender neuronaler Schädigungen durch frühzeitige medikamentöse Intervention nach...Zerebrale Ischämie ist eine klinisch bedeutsame Folge von Schädelhirnverletzungen. Hierbei können körpereigene Gentranskriptionsfaktoren aktiviert werden, die zur Produktion potentiell neurotoxischer Faktoren führt. Vor diesem Hintergrund werden Substanzen getestet, die ausgewählte Ischämie-induzierte Gentranskriptionsfaktoren hemmen. Ziel dieses Forschungsansatzes ist die Minimierung sekundär auftretender neuronaler Schädigungen durch frühzeitige medikamentöse Intervention nach Schädelhirntrauma.» weiterlesen» einklappen