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Monitoring der zerebralen Mikrozirkulation während STA-MCA-Bypass- und Aneurysma-Operationen

Laufzeit: 01.01.2008 - 31.12.2011

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Kurzfassung


Bei Patienten mit rezidivierenden Schlaganfällen mit schwerer neurologischer Beeinträchtigung aufgrund von Arteriosklerose der zerebralen Gefäße kann als letzte Therapiemöglichkeit ein extra-intrakranieller Bypass angelegt werden. Hierbei wird ein Art der Arteria temporalis superficialis auf ein Gefäß der Arteria cerebri media aufgenäht (sog. STA-MCA-Bypass). Während dieser Operation wird die kombinierte Weisslicht-Spektroskopie und Laser-Doppler-Flussmessung als Routine-Standardverfahren...Bei Patienten mit rezidivierenden Schlaganfällen mit schwerer neurologischer Beeinträchtigung aufgrund von Arteriosklerose der zerebralen Gefäße kann als letzte Therapiemöglichkeit ein extra-intrakranieller Bypass angelegt werden. Hierbei wird ein Art der Arteria temporalis superficialis auf ein Gefäß der Arteria cerebri media aufgenäht (sog. STA-MCA-Bypass). Während dieser Operation wird die kombinierte Weisslicht-Spektroskopie und Laser-Doppler-Flussmessung als Routine-Standardverfahren eingesetzt, um die Sauerstoffversorgung und Durchblutung des zerebralen Kortex zu überwachen. Hierdurch soll der Erfolg der Operation, d.h. eine verbesserte Sauerstoffversorgung und Durchblutung, bereits intraoperativ überprüft werden. Zusätzlich soll das Verfahren eingesetzt werden, um bei Patienten mit Aneurysma Operationen die Sauerstoffversorgung und Durchblutung des zerebralen Kortex zu überwachen. Die Untersuchungen werden als Gemeinschaftsprojekt der Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie und der Klinik für Anästhesiologie durchgeführt, da die zerebrale Mikrozirkulation sowohl durch die Operation per se als auch die Anästhesie beeinflusst wird.» weiterlesen» einklappen

Veröffentlichungen



Beteiligte Einrichtungen