Detektion zerebraler Mikroembolien während laparoskopischer Operationen in der Kinderchirurgie
Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2008
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Kurzfassung
Für eine bessere Darstellung des Situs wird bei laparoskopischen Operationen das Peritoneum mit CO2 insuffliert. Eine Folge des Kapnoperitoneums könnte das Auftreten von Mikroembolien darstellen. Als zerebrale Mikroembolisationen bezeichnet man Durchblutungsstörungen durch Gasblasen oder korpuskuläre Bestandteile. In der vorliegenden Studie soll untersucht werden, inwieweit ein Kapnoperitoneum die zerebrale Durchblutung bei Kindern beeinflusst und ob es zu zerebralen Mikroembolien kommt.
Veröffentlichungen
- Schramm, P; Engelhard, K; Schier, F et al.
- Detection of cerebral micro-embolization during laparoscopic surgery in children
- Schramm, P; Engelhard, K; Scherhag, A et al.
- Detektion cerebraler Mikroembolien während laparoskopischer Operationen in der Kinderchirurgie
- Schramm, P; Engelhard, K; Werner, C
- Increase of HITS in TCD during pneumoperitoneum in children