Dynamische cerebrovaskuläre Autoregulation bei Patienten mit Sepsis und sepsis-assoziiertem Delir
Laufzeit: 01.01.2009 - 31.12.2010
Kurzfassung
In Deutschland erkranken jährlich 216 von 100.000 Personen an einer Sepsis. Es handelt sich bei einer Sepsis um eine komplexe Entzündungsreaktion des Körpers auf eine Infektion. Dadurch kann es zu sekundären Organschädigungen kommen, die sich beim zentralen Nervensystem als sepsis-assoziiertes Delir darstellen und zu erheblichen Folgeschäden bei den Patienten führen können. Daher soll in dieser Studie die dynamische cerebrovaskuläre Autoregulation (dAR) im Verlauf der ersten vier Tage...In Deutschland erkranken jährlich 216 von 100.000 Personen an einer Sepsis. Es handelt sich bei einer Sepsis um eine komplexe Entzündungsreaktion des Körpers auf eine Infektion. Dadurch kann es zu sekundären Organschädigungen kommen, die sich beim zentralen Nervensystem als sepsis-assoziiertes Delir darstellen und zu erheblichen Folgeschäden bei den Patienten führen können. Daher soll in dieser Studie die dynamische cerebrovaskuläre Autoregulation (dAR) im Verlauf der ersten vier Tage gemessen werden. Es erfolgt dann eine Korrelation zwischen dem Ausmaß der Störung der dAR und dem Auftreten eines sepsis-assoziierten Delirs» weiterlesen» einklappen