Kurzfassung

Ziel des Vorhabens ist es, die Kompetenz der Studierenden für ihre zukünftige ärztliche Tätigkeit (vorrangig als Haus- und Allgemeinarzt) in den Fächern Sozialmedizin, Querschnittsfach Q3: Gesundheitsökonomie, Gesundheitssysteme und Öffentliche Gesundheitspflege sowie Public Health zu stärken. Die Unterrichtseinheit "Einführung in die Sozialmedizin und Public Health" wird im Zuge des neuen Mainzer Curriculums neu konzipiert. Hierbei werden die Fächer Sozialmedizin, Q3 und Public Health...Ziel des Vorhabens ist es, die Kompetenz der Studierenden für ihre zukünftige ärztliche Tätigkeit (vorrangig als Haus- und Allgemeinarzt) in den Fächern Sozialmedizin, Querschnittsfach Q3: Gesundheitsökonomie, Gesundheitssysteme und Öffentliche Gesundheitspflege sowie Public Health zu stärken. Die Unterrichtseinheit "Einführung in die Sozialmedizin und Public Health" wird im Zuge des neuen Mainzer Curriculums neu konzipiert. Hierbei werden die Fächer Sozialmedizin, Q3 und Public Health beginnend im Wintersemester 2011/12 innerhalb einer Woche mit insgesamt 39 Std. vom Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin unterrichtet. Es werden Lehreinheiten mit Vorlesungen, Kleingruppenunterricht, Praktika und Exkursionen konzipiert, um den konzentrierten Unterricht innerhalb einer Woche zu ermöglichen und effizient zu gestalten. Die Stärke des neuen Lehrangebotes wird sein, dass die Studierenden eine intensive Betreuung erhalten und stringent in der Thematik unterrichtet werden können.
Dies wird durch multimediale und aktivierende Lehransätze verfolgt, die sich an der Methode des Problem orientierten Lehrens und Lernen orientieren. Hierbei werden anhand von Fallbeispielen praxisrelevante Fragestellungen konkret erarbeitet und gelöst. Neben den Vorlesungseinheiten zur Vermittlung einführenden Wissens in die einzelnen Themenbereiche, werden die notwendigen Fertigkeiten im Kleingruppenunterricht vertieft. Mittels neuen Unterrichtsmaterialen, Geräten und Lehrfilmmaterial sollen die Studierenden stärker aktiviert und einbezogen werden. Dabei werden z. B. mit der Erstellung von Ergebnispräsentationen auch Schlüsselqualifikationen wie Team- und Kommunikationsfähigkeit, Zeitmanagement und Analysefähigkeit gefördert.
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