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Prospektive Effektivitätsstudie zur Überprüfung der perikonzeptionellen Folsäure-Einnahme zur Überprüfung von Neuralrohrdefekten (NRD) in Rheinland-Pfalz

Laufzeit: 01.01.2002 - 31.12.2006

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Kurzfassung


Alle 53 geburtshilflichen Kliniken/Abteilungen in Rheinland-Pfalz haben sich zur Mitarbeit an der prospektiven Studie bereit erklärt. Monatlich wird ein Meldebogen verschickt, auf dem die Anzahl der Geburten und/oder induzierten Aborte mit einem Neuralrohrdefekt anzugeben ist. Bei Auftreten eines NRD wird der speziell entwickelte NRD-Fragebogen an den Ansprechpartner in der Geburtsklinik geschickt, um spezifische anamnestische Daten zu möglichen Risikofaktoren, zur mütterlichen Folsäure- und...Alle 53 geburtshilflichen Kliniken/Abteilungen in Rheinland-Pfalz haben sich zur Mitarbeit an der prospektiven Studie bereit erklärt. Monatlich wird ein Meldebogen verschickt, auf dem die Anzahl der Geburten und/oder induzierten Aborte mit einem Neuralrohrdefekt anzugeben ist. Bei Auftreten eines NRD wird der speziell entwickelte NRD-Fragebogen an den Ansprechpartner in der Geburtsklinik geschickt, um spezifische anamnestische Daten zu möglichen Risikofaktoren, zur mütterlichen Folsäure- und Medikamenteneinnahme sowie Daten zur Fehlbildung selbst zu erhalten.
Das Geburtenregister stellt für die landesweite Studie und Kampagne „Prävention von Neuralrohrdefekten durch perikonzeptionelle Folsäure-Einnahme“ (Schirmherr: Ministerpräsident Kurt Beck) für die Region Rheinhessen die Daten der Kinder mit Neuralrohrdefekten und Angaben zur mütterlichen Folsäure-Einnahme zur vergleichenden Auswertung zur Verfügung.
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Beteiligte Einrichtungen