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3. Vergleich des Einflusses von hochdosiertem mit niedrig dosiertem Atorvastatin auf die Endotheldysfunktion bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit (CEZAR-Studie)

Laufzeit: 01.01.2003 - 31.12.2007

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Kurzfassung


Effect of Coadministration of Ezetimibe with Statintherapy versus Statintherapy alone on flow mediated vasodilation in Patients with Coronary Artery Disease (CEZAR)
Die Behandlung mit Statinen ist ein wichtiger Bestandteil der Sekundärprävention der koronaren Herzkrankheit. Dabei spielen von der Cholesterinsenkung unabhängige Wirkungen von Statinen möglicherweise eine bedeutende Rolle. Inwieweit Statine über pleiotrope Effekte die Endothelfunktion verbessern, ist bisher nicht ausreichend...
Effect of Coadministration of Ezetimibe with Statintherapy versus Statintherapy alone on flow mediated vasodilation in Patients with Coronary Artery Disease (CEZAR)
Die Behandlung mit Statinen ist ein wichtiger Bestandteil der Sekundärprävention der koronaren Herzkrankheit. Dabei spielen von der Cholesterinsenkung unabhängige Wirkungen von Statinen möglicherweise eine bedeutende Rolle. Inwieweit Statine über pleiotrope Effekte die Endothelfunktion verbessern, ist bisher nicht ausreichend untersucht. Das Ziel unserer Studie ist die Überprüfung der Hypothese, dass bei vergleichbarer Cholesterinreduktion eine hochdosierte Atorvastatinbehandlung die endotheliale Dysfunktion bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit stärker verbessert als eine niedrigdosierte Atorvastatinbehandlung. Dazu werden 72 Patienten mit koronarer Herzkrankheit im Rahmen einer monozentrischen, randomisierten Doppelblindstudie für 8 Wochen entweder mit Atorvastatin 80mg/d oder Atorvastatin 10mg in Kombination mit dem Cholesterinresorptionshemmer Ezetimib 10mg/d behandelt. Zu Beginn und am Ende der Studie wird die Endothelfunktion der Patienten durch die sonographische Messung der flussabhängigen Dilatation der Arteria brachialis (FAD) und die endothelunabhängige Dilatation durch die Diameteränderung der Arteria brachialis nach 0.8mg Nitroglycerin s.l. gemessen. Um Informationen über den Mechanismus der pleiotropen Effekte zu erhalten, werden Marker des oxidativen Stress’, der Inflammation und das Lipidprofil bestimmt.
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Beteiligte Einrichtungen