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Developing Psychoanalytic Practice and Training (DPPT): Why do medical students and clinical psychologists decide for or against a psychoanalytic training in Germany?

Laufzeit: 01.01.2004 - 31.12.2008

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Kurzfassung


Gefördert durch die Deutsche Psychoanalytische Vereinigung (DPV), die Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft (DPG) und die International Psychoanalytical Association (IPA) wurde im Herbst 2004 ein Projekt begonnen, das der Frage nachgeht, warum sich Studierende der Medizin, der Psychologie und der Gesellschaftswissenschaften für bzw. gegen eine psychoanalytische Ausbildung entscheiden. Hintergrund dieser Fragestellung ist der Befund mehrerer psychoanalytischer Fachgesellschaften, dass sowohl...Gefördert durch die Deutsche Psychoanalytische Vereinigung (DPV), die Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft (DPG) und die International Psychoanalytical Association (IPA) wurde im Herbst 2004 ein Projekt begonnen, das der Frage nachgeht, warum sich Studierende der Medizin, der Psychologie und der Gesellschaftswissenschaften für bzw. gegen eine psychoanalytische Ausbildung entscheiden. Hintergrund dieser Fragestellung ist der Befund mehrerer psychoanalytischer Fachgesellschaften, dass sowohl die Anzahl der Psychoanalysepatienten als auch die der Ausbildungsteilnehmenden in den meisten Ländern im Rückgang begriffen sind (vgl. z.B. Brauer et al., 2005). Das Ziel der Studie ist es herauszufinden, welches die Ursachen für das zurückgehende Interesse hier in Deutschland sind und vor allem, wie dieser für die Psychoanalyse negativen Entwicklung entgegengewirkt werden kann.
Am Projekt beteiligt sind verschiedene universitäre und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, so die Universität Mainz (Prof. Dr. M.E. Beutel, Dr. R. Zwerenz), die Universität Leipzig (Prof. R. Schwarz, Dipl.-Psych. Y. Barthel), die Universität Heidelberg (Prof. Dr. G. Rudolf) und das Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main (Prof. Dr. M. Leuzinger-Bohleber, Dipl.-Psych. J. Vogel).


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Veröffentlichungen



Beteiligte Einrichtungen