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Evaluation der präklinischen Versorgungsqualität polytraumatisierter Patienten nach den "Recommendations for uniform reporting of data following major trauma - the Utstein style" mittels Videodokumentation

Laufzeit: 01.01.2001 - 31.12.2006

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Kurzfassung


Die rasche und qualifizierte präklinische Diagnostik und Therapie polytraumatisierter Patienten gilt neben einer entsprechend hochqualifizierten klinischen Versorgung in einem so genannten Traumazentrum als wichtigste Determinante für das Überleben und die Vermeidung weiterer Folgeschäden schwer verletzter Patienten.
Seit dem Jahre 1999 liegen mit den Utstein-Empfehlungen auch für Traumapatienten klare Vorgaben zur Dokumentation vor.
Um ein so komplexes Geschehen wie die präklinische Versorgung...
Die rasche und qualifizierte präklinische Diagnostik und Therapie polytraumatisierter Patienten gilt neben einer entsprechend hochqualifizierten klinischen Versorgung in einem so genannten Traumazentrum als wichtigste Determinante für das Überleben und die Vermeidung weiterer Folgeschäden schwer verletzter Patienten.
Seit dem Jahre 1999 liegen mit den Utstein-Empfehlungen auch für Traumapatienten klare Vorgaben zur Dokumentation vor.
Um ein so komplexes Geschehen wie die präklinische Versorgung eines schwerverletzten Patienten in allen Facetten möglichst umfassend zu dokumentieren, kommt erstmals in der Präklinik eine Videodokumentation zum Einsatz. Unmittelbar nach dem Einsatz werden die gesammelten Daten ausgewertet und anhand der Utstein-Empfehlungen ausgewertet.
Mit diesem neuen Verfahren ist es möglich, Problembereiche genau zu definieren und Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität aufgrund einer fundierten Datenbasis zu ergreifen.


Die Laerdal-Foundation fördert die Beschaffung des technischen Equipments.


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