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Zentrale biometrische Betreuung der HIT-REZ-Studie

Laufzeit: 01.01.2001 - 31.12.2007

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Kurzfassung


Diese Studie nimmt unter den Hirntumorstudien eine Sonderstellung ein, da sie sich nicht mit der Behandlung von Neuerkrankungen, sondern von Rezidiven im Anschluss an die primäre Behandlung eines Hirntumors befasst. Daher sind die meisten der in diese Studie aufgenommenen Patienten vorher im Rahmen einer der anderen HIT-Studien behandelt worden.
Die Studie besteht aus drei Unterstudien. Zu Beginn wird im Rahmen einer Phase-II Studie das Ansprechen auf eine intraventrikuläre Therapie mit...
Diese Studie nimmt unter den Hirntumorstudien eine Sonderstellung ein, da sie sich nicht mit der Behandlung von Neuerkrankungen, sondern von Rezidiven im Anschluss an die primäre Behandlung eines Hirntumors befasst. Daher sind die meisten der in diese Studie aufgenommenen Patienten vorher im Rahmen einer der anderen HIT-Studien behandelt worden.
Die Studie besteht aus drei Unterstudien. Zu Beginn wird im Rahmen einer Phase-II Studie das Ansprechen auf eine intraventrikuläre Therapie mit Etoposid untersucht. Im Anschluss werden die Patienten mit einem Rezidiv eines primitv neuroektodermalen Tumors randomisiert entweder einer oralen oder einer intensivierten Chemotherapie (Carboplatin / VP16) zugeordnet. Hauptfragestellung ist hierbei, ob die intensiviertere Chemotherapie zu einem anderen progressionsfreien Überleben führt als die orale Chemotherapie.


Patienten mit einem Ependymom werden nach Ausschöpfung der chirurgischen und radiotherapeutischen Optionen mit einer oralen Chemotherapie behandelt.

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Beteiligte Einrichtungen