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Frühere funktionelle Belastung enossaler Implantate im spongiösem Knochenlager des Oberkiefers ITI 173/2000

Laufzeit: 01.01.2001 - 31.12.2009

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Kurzfassung


Kontrollierte, randomisierte Studien zu Früh- und Sofortbelastungskonzepten finden sich, insbesondere für das kritische Knochenlager, nur spärlich. Ziel dieser Studie war daher die Implantaterfolgsrate im Oberkiefer nach 4 versus 12 Wochen zu untersuchen.
In dieser kontrollierten, prospektiven, zweiarmigen Studie galten folgende Einschlusskriterien: primärstabile Implantate im Oberkiefer, keine vorangegangene Bestrahlung, zeitlicher Abstand zu eventuell erfolgten Augmentationen 3 > Monate....
Kontrollierte, randomisierte Studien zu Früh- und Sofortbelastungskonzepten finden sich, insbesondere für das kritische Knochenlager, nur spärlich. Ziel dieser Studie war daher die Implantaterfolgsrate im Oberkiefer nach 4 versus 12 Wochen zu untersuchen.
In dieser kontrollierten, prospektiven, zweiarmigen Studie galten folgende Einschlusskriterien: primärstabile Implantate im Oberkiefer, keine vorangegangene Bestrahlung, zeitlicher Abstand zu eventuell erfolgten Augmentationen 3 > Monate. Es wurden Straumann SLA Implantate mit einem Durchmesser von ≥ 4.1mm und einer Länge ≥10 mm verwendet. Die Patienten wurden randomisiert für eine 4 oder 12 wöchige Einheilphase. Als primäres Zielkriterium galt Implantaterfolg , als sekundäres Resonanzfrequenzanalyse.
Von 03/2001 to 03/2003 wurden 296 Implantate patientenweise randomisiert.
Bisherige Ergebnisse: Die Belastung von Standard SLA Implantaten im Oberkiefer nach 4 Wochen im Vergleich zu 12 Wochen weist keine erhöhte Misserfolgsrate in der Frühphase auf. Ebenso finden sich keine auffälligen Veränderungen der Implantatstabilität.
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Beteiligte Einrichtungen