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Validierung analytischer Methoden in der forensischen Toxikologie

Laufzeit: 01.01.1998 - 31.12.2012

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Kurzfassung


Die für die Akkreditierung nach der Norm DIN EN ISO 17025 erforderlichen Validierungen analytischer Methoden nach den Richtlinien der Gesellschaft für forensische Chemie und Toxikologie (GTFCh) wurden in den Jahren 2004 bis 2007 weitergeführt und werden fortlaufend bei der Etablierung neuer Analysenmethoden erfolgen. Die umfangreichen Untersuchungen werden in der Regel im Rahmen von Dissertationen durchgeführt. Ausgehend von der Validierung der Methode zur quantitativen Bestimmung von...Die für die Akkreditierung nach der Norm DIN EN ISO 17025 erforderlichen Validierungen analytischer Methoden nach den Richtlinien der Gesellschaft für forensische Chemie und Toxikologie (GTFCh) wurden in den Jahren 2004 bis 2007 weitergeführt und werden fortlaufend bei der Etablierung neuer Analysenmethoden erfolgen. Die umfangreichen Untersuchungen werden in der Regel im Rahmen von Dissertationen durchgeführt. Ausgehend von der Validierung der Methode zur quantitativen Bestimmung von Betäubungsmitteln (J. Becker, J. Röhrich, S. Zörntlein. Simultaneous determination of frequently abused illicit drugs in serum and other body fluids. Rechtsmed. 9, Suppl. I, A30, 1999) erfolgten Validierungen von Methoden zur Bestimmung von Begleitstoffen alkoholischer Getränke im Blut und verschiedener basischer Drogen (z.B. Buprenorphin) sowie einer Reihe pflanzlicher Drogen.» weiterlesen» einklappen

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