Kurzfassung

Mit dem interdisziplinär ausgerichteten Kompetenzzentrum für E-Business wurde in Trier eine Einrichtung geschaffen, die einen Beitrag zu Forschung und Wissenstransfer in diesem Bereich leisten soll. Die Erkenntnisse, die das Kompetenzzentrum generiert, finden für zwei Zielrichtungen Verwendung. Zum einen soll ein Beitrag zum optimalen Redesign von (internen) Geschäftsprozessen geleistet werden, zum anderen geht es darum, die durchgängige Integration dieser Geschäftsprozesse mit den (externen)...Mit dem interdisziplinär ausgerichteten Kompetenzzentrum für E-Business wurde in Trier eine Einrichtung geschaffen, die einen Beitrag zu Forschung und Wissenstransfer in diesem Bereich leisten soll. Die Erkenntnisse, die das Kompetenzzentrum generiert, finden für zwei Zielrichtungen Verwendung. Zum einen soll ein Beitrag zum optimalen Redesign von (internen) Geschäftsprozessen geleistet werden, zum anderen geht es darum, die durchgängige Integration dieser Geschäftsprozesse mit den (externen) Marktprozessen zu unterstützen. Als kurz- bis mittelfristig auszubauende Kernkompetenzen wurden zwei Bereiche festgelegt: Usability studies und die Generierung von Vertrauens- und Reputationskapital in der elektronischen Kommunikation. Damit das Kompetenzzentrum erfolgreich arbeiten kann, insbesondere im Hinblick auf die Einwerbung externer Mittel, bedarf es der weiteren inhaltlichen Ausgestaltung dieser Leitlinie. Die Ziele des Projektes liegen in: der systematischen Dokumentation der Forschungs- und Transferaktivitäten im Bereich E-Business, focussiert auf den Hochschulbereich der Identifikation von Know-how-Trägern und deren jeweiligen Tätigkeitsschwerpunkten sowie in der Generierung einer auch zukünftig nutzbaren Struktur zur Einordnung der jeweils aktuellen Ansätze und Veränderungen im Bereich E-Business.» weiterlesen» einklappen