Zentrum für Gesundheitsökonomie
FB IV - Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Mathematik, Informatikwissenschaften / Universität Trier
Kurzportrait
Vor dem Hintergrund einer wachsenden Bedeutung der überbetrieblichen Leistungserstellung gewinnt eine gesteigerte Fähigkeit der Unternehmen, Kooperationen schnell und effizient einzugehen, eine besondere industriepolitische Bedeutung. Die Entwicklung schnell aufbaubarer, flexibel anpaßbarer und die Autonomie beteiligter Organisationen wahrender IuK-Systeme muß dabei, wegen Interdepenzen zu organiasotirschen Regelungen, durch ein darin integriertes Organisationsmodell für Kooperationen unterstützt werden. Im F&E-Projekt wurde dementsprechend eine überbetriebliches Organisationsmodell auf Basis des Trierer Policy-Konzepts entwickelt, welches sich durch Flexibilität, Adaptivität und Benutzerfreundlichkeit auszeichnet und somit, in Verbindung mit einem interorganisationalen IuK-Modell, die Kooperationsfähigkeit von Unternehmungen entscheidend verbessert.