Vom Experiment zur Realität: Anwendbarkeit und Wirksamkeit der Biomanipulation in Mittelgebirgsflüssen
Laufzeit: 01.06.2019 - 31.12.2022
Partner: Niels Jepsen, Denmark Technical University, Arbeitsgemeinschaft Nister / obere Wied e.V., Bürogemeinschaft für fisch- und gewässerökologische Studien
Förderung durch: Budesministerium für Landwirtschaft und Ernährung
Kurzfassung
In diesem Projekt wird untersucht, ob die Habitatqualität des Kieslückensystems durch Biomanipulation verbessert werden kann. Durch die gezielte Förderung algenfressender Fische soll die Verstopfung des Kieslückensystems trotz teilweise erheblicher Nährstoffbelastungen reduzieren werden kann. Das Projekt soll zeigen, ob Biomanipulation im praktischen Gewässerschutz anwendbar ist.
Details zu den Projektinhalten und weiterer Informationen finden Sie hier.
Projektteam
- Carola Winkelmann
- Mitarbeiter/in
(Universität Koblenz)
- Susanne Worischka
- Mitarbeiter/in
(AG Angewandte Fliessgewässerökologie)