Kurzfassung
Im Werkbericht 21 sind studentische Arbeiten dokumentiert, die während eines Semesterprojekts des Studiengangs Kommunikationsdesign entstanden waren. Das Thema des Seminars lautete »Zufall und Innovation« und beleuchtete damit einen oft unterschätzten Aspekt kreativen Arbeitens. Da sich der »Zufall« in der Regel nicht rational herleiten lässt, wurden in dem Seminar Rahmenbedingungen geschaffen, in denen Zufälliges geschehen konnte. Neugier, Mut zum spielerischen Risiko, vorurteilsfreies...Im Werkbericht 21 sind studentische Arbeiten dokumentiert, die während eines Semesterprojekts des Studiengangs Kommunikationsdesign entstanden waren. Das Thema des Seminars lautete »Zufall und Innovation« und beleuchtete damit einen oft unterschätzten Aspekt kreativen Arbeitens. Da sich der »Zufall« in der Regel nicht rational herleiten lässt, wurden in dem Seminar Rahmenbedingungen geschaffen, in denen Zufälliges geschehen konnte. Neugier, Mut zum spielerischen Risiko, vorurteilsfreies Denken und die Lust am Experiment: All diese Eigenschaften waren notwendig, als sich 20 Studierende auf das Abenteuer einließen, neun profan klingende Aufgaben zu bewältigen. Die Auseinandersetzung mit theoretischem Material und mit Künstlern, in deren Schaffen der Zufall ein Arbeitsprinzip darstellt, rundeten das Seminar ab. Entstanden sind ungewöhnliche, teils spektakuläre Lösungen, die Lust machen auf mehr.
Hrsg.: Prof. Kirstin Arndt, Prof. Ulysses Voelker» weiterlesen» einklappen