Rezeption der Hebräischen Bibel / des Alten Testaments
Laufzeit: 01.10.2013 - 30.09.2020
Partner: Prof. Dr. Marianne Grohmann, Ev.-Theol. Fakultät der Universität Wien, Prof. Dr. Susanne Gillmayr-Bucher, Katholische Universität Linz, Prof. Dr. Annette Schellenberg, Ev.-Theol. Fakultät der Universität Wien
Förderung durch: Erasmus; Landesforschungsinitiative
Kurzfassung
Biblische Rezeptionsgeschichte in der Moderne ist zuletzt neu ins Blickfeld gerückt, indem neben der Katalogisierung von Einzelthemen, Figuren und Motiven in Kunst, Musik, Literatur und Film auch die methodologischen Fragen um die Vergleichbarkeit Berücksichtigung findet. Nach Forschungen zum Textbegriff (K. Ehlich u.a.) und zu narratologischen Modellen in der Literaturwissenschaft der Antike und Moderne (G. Genette, Palimpsest) werden neue Forschungsmodelle in einem Verbund von Exeget(inn)en...
Biblische Rezeptionsgeschichte in der Moderne ist zuletzt neu ins Blickfeld gerückt, indem neben der Katalogisierung von Einzelthemen, Figuren und Motiven in Kunst, Musik, Literatur und Film auch die methodologischen Fragen um die Vergleichbarkeit Berücksichtigung findet. Nach Forschungen zum Textbegriff (K. Ehlich u.a.) und zu narratologischen Modellen in der Literaturwissenschaft der Antike und Moderne (G. Genette, Palimpsest) werden neue Forschungsmodelle in einem Verbund von Exeget(inn)en gesprüft und weiterentwickelt. Der Arbeitskreis Rezeption des Alten Testaments (AKRAT) trifft sich zweimal im Jahr zu Workshops, an denen auch zwei Doktorandinnen der Universität Koblenz aktiv mitwirken (Ruth Rehfisch, Lilli Ohliger). Weitere Forschungskolloquien und Workshops finden im Rahmen der EABS-Meetings statt (Cordoba 2015: Images of Creation; Leuven: The Story of Jephthah's Daughter and Human Sacrifice)
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