Möglichkeitsräume im theatralen Spiel und ihre Bedeutung für Sinnstiftungsprozesse
Johannes Bilstein; Matthias Winzen; Christoph Wulf (Hrsg). Anthropologie und Pädagogik des Spiels. Weinheim: Beltz 2005 S. 103 - 122 (Pädagogische Anthropologie ; Bd. 15 Beltz Pädagogik)
Erscheinungsjahr: 2005
ISBN/ISSN: 978-3-407-32064-3; 3-407-32064-7
Publikationstyp: Buchbeitrag
Sprache: Deutsch
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Inhaltszusammenfassung
Spielen ist eine Grundbedingung menschlichen Lebens. Sie erzeugen Welten und Menschen und sind daher für die Erziehung und Bildung von Menschen unerlässlich. Spielen ist eine Grundbedingung menschlichen Lebens. Spiele erzeugen Welten und Menschen und sind daher für die Erziehung und Bildung von Menschen unerlässlich. Indem Menschen spielen, begeben sie sich in Handlungs- und Sprachspiele hinein; sie erfahren und modifizieren etwas vom kulturellen (Handlungs)wissen ihrer Gesellschaft. Daher ge...Spielen ist eine Grundbedingung menschlichen Lebens. Sie erzeugen Welten und Menschen und sind daher für die Erziehung und Bildung von Menschen unerlässlich. Spielen ist eine Grundbedingung menschlichen Lebens. Spiele erzeugen Welten und Menschen und sind daher für die Erziehung und Bildung von Menschen unerlässlich. Indem Menschen spielen, begeben sie sich in Handlungs- und Sprachspiele hinein; sie erfahren und modifizieren etwas vom kulturellen (Handlungs)wissen ihrer Gesellschaft. Daher gehören Spiele zu den Grundbedingungen von Erziehung und Bildung; ihre Erforschung ist eine zentrale Aufgabe der Erziehungswissenschaft. » weiterlesen» einklappen
Klassifikation
DFG Fachgebiet:
Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung
DDC Sachgruppe:
Erziehung, Schul- und Bildungswesen