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Untersuchung kommunaler Haushalte

Laufzeit: 01.01.1998 - 31.12.1999

Kurzfassung


Der wachsende kommunale Aufgabendruck im Gefolge einer mitunter überzogenen Daseinsvorsorge, gepaart mit sinkenden Steuereinnahmen, reduziert mittlerweile in vielen ländlichen Gemeinden den Entscheidungsspielraum auf bloßes Verwalten. Gleichzeitig sind erhebliche Investitionen in die Nachrüstung der technischen Infrastruktur erforderlich, um die entsprechenden Einrichtungen funktionsfähig zu halten oder den modernen Standards anzupassen. Vor diesem Hintergrund erscheint es zweckmäßig, die...Der wachsende kommunale Aufgabendruck im Gefolge einer mitunter überzogenen Daseinsvorsorge, gepaart mit sinkenden Steuereinnahmen, reduziert mittlerweile in vielen ländlichen Gemeinden den Entscheidungsspielraum auf bloßes Verwalten. Gleichzeitig sind erhebliche Investitionen in die Nachrüstung der technischen Infrastruktur erforderlich, um die entsprechenden Einrichtungen funktionsfähig zu halten oder den modernen Standards anzupassen. Vor diesem Hintergrund erscheint es zweckmäßig, die Haushalte ausgewählter Städte und Gemeinden auf noch vorhandene Gestaltungsmöglichkeiten hin zu überprüfen. Anhand von Fallbeispielen aus Baden-Württemberg wird ein methodisches Grundgerüst geschaffen, das auch auf andere Kommunen übertragen werden kann. Wissenschaftliche Zusammenarbeit mit: Dipl.-Geogr. Christian Alvermann, Dipl.-Geogr. Astrid Fennen.» weiterlesen» einklappen

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