Kurzfassung

Die subjektive Bewertung der Gerechtigkeit von sozialen Verhältnissen, von Verlusten durch kritische Lebensereignisse, von individuellen Handlungsweisen und politischen Maßnahmen ist hoch bedeutsam für die psychische Gesundheit, für die Qualität persönlicher sozialer Beziehungen und für den Frieden in sozialen Gemeinschaften. Die Erfassung von Gerechtigkeitsbewertungen und gerechtigkeitsbezogenen Emotionen (Empörung, Schuldgefühle, Feindseligkeit, Neid u. e.), die Identifikation relevanter...Die subjektive Bewertung der Gerechtigkeit von sozialen Verhältnissen, von Verlusten durch kritische Lebensereignisse, von individuellen Handlungsweisen und politischen Maßnahmen ist hoch bedeutsam für die psychische Gesundheit, für die Qualität persönlicher sozialer Beziehungen und für den Frieden in sozialen Gemeinschaften. Die Erfassung von Gerechtigkeitsbewertungen und gerechtigkeitsbezogenen Emotionen (Empörung, Schuldgefühle, Feindseligkeit, Neid u. e.), die Identifikation relevanter Dispositionen, Präferenzen für Gerechtigkeitsprinzipien und Formen der Bewältigung erlebter Ungerechtigkeit wurden in verschiedenen Gegenstandsbereichen empirisch untersucht. Wissenschaftliche Zusammenarbeit mit: Changiz Mohiyeddini; Dr. rer. nat. Barbara Reichle; Angela Schneider.» weiterlesen» einklappen