ECOMOD - Electronic Commerce Modeling
Förderkennzeichen: FR 1485/2-1
Förderung durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft
Projektmittel (€): 200000
Kurzfassung
Die zunehmende Abwicklung geschäftlicher Transaktionen über das Internet zwingt eine wachsende Anzahl von Firmen zu einer radikalen Restrukturierung ihrer Leistungserstellungs- und Verwaltungsprozesse und, im Zusammenhang damit, auch zu einer Reorganisation des ganzen Betriebes. Diese Änderungen betreffen in starkem Maße die Strategie eines Unternehmens und erfordern daher eine fundierte methodische Unterstützung mit dem Ziel der Erstellung eines "vollständigen" Modells des Unternehmens als...Die zunehmende Abwicklung geschäftlicher Transaktionen über das Internet zwingt eine wachsende Anzahl von Firmen zu einer radikalen Restrukturierung ihrer Leistungserstellungs- und Verwaltungsprozesse und, im Zusammenhang damit, auch zu einer Reorganisation des ganzen Betriebes. Diese Änderungen betreffen in starkem Maße die Strategie eines Unternehmens und erfordern daher eine fundierte methodische Unterstützung mit dem Ziel der Erstellung eines "vollständigen" Modells des Unternehmens als Grundlage für strategische Entscheidungen und die Umsetzung organisatorischer und operationaler Umgestaltungen bzw. Neugestaltungen. Das Projekt zielt auf eine Methode, die die Erstellung und Pflege leistungsstarker und flexibler Infrastrukturen für den elektronischen Geschäftsverkehr unterstützt. Dabei sollen sowohl betriebswirtschaftliche (hier ist vor allem an das Marketing und die Organisationstheorie zu denken) als auch softwaretechnische Konzepte berücksichtigt werden. Der Entwurf und die Einführung solcher Infrastrukturen erfordern geeignete Abstraktionen. Die Komplexität des Gegenstands empfiehlt zudem eine systematische Vorgehensweise. Die zu entwickelnde Methode ist deshalb auf die Erstellung leistungsfähiger Modelle gerichtet. Da dabei verschiedene Sichten auf ein Unternehmen und seine Umwelt abzubilden sind, reichen traditionelle Modelle der Softwaretechnik nicht hin. Statt dessen soll die Methode den Entwurf von Unternehmensmodellen anleiten. » weiterlesen» einklappen
Veröffentlichungen
- Rist, T.; Châtellier, H.; Mombert, M.
- Deutsche und franzoesische Textsortenkonventionen in der Regionalpresse: Todesanzeigen in der "Rheinpfalz" und in den "Dernières Nouvelles d´Alsace"