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Mikrovaskuläre Manifestation des Ischämie-Reperfusionschadens

Partner: Prof. Kempski, Institut für Neurochirurgische Pathophysiologie, Universität Mainz; Dr. R. Rangoonwala, Abteilung Pharmakologie, Universität Frankfurt

Förderung durch: Robert Müller Stiftung Mainz, Industrie (Hoechst Marion Roussell)

Kurzfassung


Ziel des seit 1989 andauernden Forschungsprojektes ist die Charakterisierung der mikrovaskulären Veränderungen von Ischämie und/0der Reperfusion im Muskel. Ferner sollen diätetische und oder pharmakologische Therapie- und Prophylaxeansätze auf Ihre Effizienz bezüglich der Unterdrückung des Ischämie/Reperfusionschadens hin untersucht werden. Dies Arbeiten bedienen sich eines intravitalmikroskopischen Versuchsmodelles am Rückenhautkammermodell in Hamstern und Mäuse. In einem gerade...Ziel des seit 1989 andauernden Forschungsprojektes ist die Charakterisierung der mikrovaskulären Veränderungen von Ischämie und/0der Reperfusion im Muskel. Ferner sollen diätetische und oder pharmakologische Therapie- und Prophylaxeansätze auf Ihre Effizienz bezüglich der Unterdrückung des Ischämie/Reperfusionschadens hin untersucht werden. Dies Arbeiten bedienen sich eines intravitalmikroskopischen Versuchsmodelles am Rückenhautkammermodell in Hamstern und Mäuse. In einem gerade angeschlossenen Modell konnte beispielsweise die Störung des postischämischen nutritiven Kapillarperfusion durch Partikelkontaminationen in Antibiotikainfusionslösungen aufgezeigt werden.» weiterlesen» einklappen

Veröffentlichungen






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