Kurzfassung

Die kommunikative Praxis im Umgang mit dem Thema Zuwanderung wird auf den Diskursebenen Politik, Medien und Alltagskommunikation mit lexikologischen, satzsemantischen, pragmatischen und argumentationsanalytischen Mitteln analysiert. Neue Wege werden in drei Hinsichten beschritten: 1. Bisher beschränken sich linguistische Analysen dieser Art auf eine Diskursebene. 2. Zur Klärung des Verhältnisses der Diskursebenen zueinander wird die bisher in der Soziolinguistik nicht rezipierte Systemtheorie...Die kommunikative Praxis im Umgang mit dem Thema Zuwanderung wird auf den Diskursebenen Politik, Medien und Alltagskommunikation mit lexikologischen, satzsemantischen, pragmatischen und argumentationsanalytischen Mitteln analysiert. Neue Wege werden in drei Hinsichten beschritten: 1. Bisher beschränken sich linguistische Analysen dieser Art auf eine Diskursebene. 2. Zur Klärung des Verhältnisses der Diskursebenen zueinander wird die bisher in der Soziolinguistik nicht rezipierte Systemtheorie zugrunde gelegt und in der sprachlich-kommunikativen Dimension empirisch überprüft. 3. Eine neue argumentationsanalytische Methode erlaubt es, das Defizit der quantitativen Inhaltsanalyse, die Vernachlässigung textueller Zusammenhänge zu überwinden.» weiterlesen» einklappen