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Neuartiger numerischer Zugang zu ungeordneten und komplexen Systemen

Partner: Adler Joan, Aharony Aaron; Domany Eytan; Stauffer Dietrich

Förderung durch: GIZ

Projektmittel (€): 248490

Kurzfassung


In diesem Projekt sollen verschiedene physikalische Systeme studiert werden, deren gemeinsame Eigenschaft ihre große Komplexität ist. Beispiele sind ungeordnete Ferromagnete, Spingläser, frustrierte Modelle in Zufallsfeldern, Perkolationsstrukturen, Proteine und Halbleiterlegierungen. Diese Systeme sind viel zu kompliziert, um exakt lösbar zu sein, und selbst wohlbekannte analytische Approximationsmethoden stoßen hier schnell an ihre Grenzen. Das Hauptwerkzeug für ihre Untersuchung sind daher...In diesem Projekt sollen verschiedene physikalische Systeme studiert werden, deren gemeinsame Eigenschaft ihre große Komplexität ist. Beispiele sind ungeordnete Ferromagnete, Spingläser, frustrierte Modelle in Zufallsfeldern, Perkolationsstrukturen, Proteine und Halbleiterlegierungen. Diese Systeme sind viel zu kompliziert, um exakt lösbar zu sein, und selbst wohlbekannte analytische Approximationsmethoden stoßen hier schnell an ihre Grenzen. Das Hauptwerkzeug für ihre Untersuchung sind daher numerische Methoden. Diese Methoden sollen weiterentwickelt und auf die jeweilige Problemstellung angepaßt werden. Dabei ist vor allem an Reihenentwicklungen und -analysen und moderne Simulationsmethoden auf Vektor- und Parallelrechnern gedacht, die durch Renomierungsgruppentechniken, Finite-Size-Scaling Methoden und effiziente Visualisierungsverfahren unterstützt werden sollen.» weiterlesen» einklappen

  • Ferromagnete Spingläser frustrierte Modelle Perkolationsstrukturen Proteine Halbleiterlegierungen. Approximationsmethoden Finite-Size-Scaling Methoden

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