Die Gestapo Trier in der Christophstraße 1. Justiz und Polizei im regionalen Umfeld in der NS-Zeit
Laufzeit: ab 01.01.2012
Förderung durch: diverse Förderer (u.a. Freundeskreis Trierer Universität e.V., Nikolaus Koch Stiftung; Deutsches Historisches Institut Paris; Präsidium der Universität Trier)
Kurzfassung
Anlass für die intensive Beschäftigung mit der Geschichte der Gestapo Trier war der Umzug der Staatsanwaltschaft Trier im Oktober 2011 in das Gebäude in der Christophstraße 1. Initiiert wurden de Arbeiten vom damaligen Leitenden Oberstaatsanwalt, Jürgen Brauer, der im Vorfeld des Ortswechsels seiner Behörde Kontakt mit dem Fach Geschichte der Universität Trier aufgenommen hatte, um eine mögliche Aufarbeitung der Geschichte zu klären. Hieraus entstand das universitäre Forschungsprojekt, dessen...Anlass für die intensive Beschäftigung mit der Geschichte der Gestapo Trier war der Umzug der Staatsanwaltschaft Trier im Oktober 2011 in das Gebäude in der Christophstraße 1. Initiiert wurden de Arbeiten vom damaligen Leitenden Oberstaatsanwalt, Jürgen Brauer, der im Vorfeld des Ortswechsels seiner Behörde Kontakt mit dem Fach Geschichte der Universität Trier aufgenommen hatte, um eine mögliche Aufarbeitung der Geschichte zu klären. Hieraus entstand das universitäre Forschungsprojekt, dessen Mitglieder sich seit Januar 2012 im Rahmen von Abschlussarbeiten mit Teilaspekten der Geschichte der Gestapo Trier auseinandersetzen. Die Staatsanwaltschaft Trier, seit Mitte 2014 unter dem Leitenden Oberstaatsanwalt Peter Fritzen, hat diese Forschungen stets unterstützt. » weiterlesen» einklappen
Veröffentlichungen
- Haase, Lena; Grotum, Thomas; Stähle, Ksenia
- Une ville frontière à l'heure de la Gestapo
- Grotum, Thomas; Dostert, Paul; Schroeder, Frank et al.
- Gestapo-Terror in Luxemburg : Verwaltung, Überwachung, Unterdrückung ; Ausstellungskatalog