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Optimierung der Quantitativen Myokardialen Perfusionsbildgebung mittels Magnetresonanztomographie

Laufzeit: 01.01.2006 - 31.12.2013

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Kurzfassung


Ziel dieses Forschungsvorhaben ist die Optimierung der Quantitativen Myokardialen Perfusionsbildgebung mittels Magnetresonanztomographie. Ziel ist es, die Methodik der Quantitativen Ermittlung der Durchblutung für die klinische Routine zu verbessern und zu etablieren. Hierfür wurden Vergleichsmessungen bei unterschiedlichen Magnetfeldstärken (1,5T versus 3,0T) unter der Verwendung unterschiedlicher Messsequenzen durchgeführt. Des Weiteren wurden Vergleichsmessungen an gesunden Probanden unter...Ziel dieses Forschungsvorhaben ist die Optimierung der Quantitativen Myokardialen Perfusionsbildgebung mittels Magnetresonanztomographie. Ziel ist es, die Methodik der Quantitativen Ermittlung der Durchblutung für die klinische Routine zu verbessern und zu etablieren. Hierfür wurden Vergleichsmessungen bei unterschiedlichen Magnetfeldstärken (1,5T versus 3,0T) unter der Verwendung unterschiedlicher Messsequenzen durchgeführt. Des Weiteren wurden Vergleichsmessungen an gesunden Probanden unter Verwendung von pharmakologisch induziertem Stress zur Ermittlung der Myokardialen Perfusionsreserve bei 3,0T durchgeführt. Es wurden zudem Simulation mittels Computational Fluid Dynamics (CFD) durchgeführt, um die Dispersion (Verbreiterung) des injizierten Kontrastmittelbolus in den Koronargefäßen und die hierdurch verursachte Verfälschung der Messergebnisse zu untersuchen.» weiterlesen» einklappen

Veröffentlichungen





Beteiligte Einrichtungen